EnEV-Nachweis mit Wärmebrücken-Verlustkoeffizient
17.07.2003 - HB-PR-Agentur
In der EnEV 2002 werden erstmals Wärmebrücken im Energiespar-Nachweis berücksichtigt. Im Beiblatt 2 zur DIN 4108 finden sich verschiedene Konstruktionsdetails, jedoch nur ein Teil der in der Praxis vorkommenden Ausführungen. Deshalb gibt die unipor-Ziegel-Gruppe jetzt eine Broschüre „Ausführungssichere und kostengünstige Wärmebrückendetails monolithischer Ziegelgebäude“ heraus. Fachleute können sie per Fax 089/ 74 98 67 11 oder in www.unipor.de anfordern und kostenlos beziehen.Die EnEV legt den Niedrigenergiehaus-Standard für Neubauten verbindlich fest. Um den Heizenergie-Bedarf eines Gebäudes vollständig zu erfassen, ermitteln Planer und Architekten den sogenannten Wärmebrücken-Verlustkoeffizienten (auch: Wärmedurchgangs-Koeffizient). Erfolgt kein Wärmebrückennachweis, wird dem mittleren Wärmedurchgangs-Koeffizienten etwa 30 Prozent zugefügt.
Das Beiblatt 2 zur DIN 4108 führt Beispiele von Mindest-Dämmmaßnahmen bei Wärmebrücken auf. Entsprechen die Wärmebrücken-Details diesen Musterlösungen, werden dem mittleren Wärmeverlust-Koeffizient nur noch ca. 15 Prozent zugeschlagen.
Die neue Broschüre der unipor-Ziegel-Gruppe stellt sieben häufig vorkommende, ausführungssichere und kostengünstige Konstruktionsdetails vor, die im Beiblatt 2 nicht enthalten sind. Hier sind Prinzipienskizzen und Isothermen-Bilder dargestellt – ergänzt um die dimensionslosen Temperaturfaktoren und außenmaßbezogenen Verlustkoeffizienten.
Damit liefert sie Planern und Architekten nicht nur Konstruktionsvorschläge, sondern erleichtert auch das Ermitteln von Wärmeverlusten an Wärmebrücken. Die Broschüre nennt beispielhafte Dämmmaßnahmen - u.a. von Kellerdecken, Fensterstürzen oder Terrassentüren. Sie kann bestellt werden bei der unipor-Ziegel-Gruppe, Fax 089/ 74 98 67 11 oder www.unipor.de („Infothek“).
- Autor:
- unipor-Ziegel Marketing GmbH
- Ansprechpartner:
- Dipl.-Ing. Bernhard Schlötzer
- E-Mail:
- marketing@unipor.de
- Internet:
- http://www.unipor.de
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